Die deFrohna -Texte ... was wollen sie?


Nach der jüdischen Überlieferung begann die Geschichte der Menschheit vor 5775 Jahren, mit dem Sündenfall.

1650 Jahre später überlebten Noah und seine Familie als Einzige die Sintflut. Nicht sehr lange danach bauten die Menschen den "Turm zu Babel".

 

Der reichte bis an den Himmel. Gott sagte dazu: "Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen." (Genesis,11)

 

Gott verwirrt dann ihre Sprache und die Menschheit zerstreut sich über die ganze Erde.

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Was ist da geschehen?       Lesen wir dazu den Psalm 82.

 

Gott hält eine Versammlung der Götter ab und spricht zu ihnen: "Bis wann wollt ihr ungerecht richten und die Gottlosen begünstigen? Schafft Recht dem Geringen und der Waise, dem Elenden und Bedürftigen lasst Gerechtigkeit widerfahren. Rettet den Geringen und den Armen, entreißt ihn der Hand der Gottlosen!"

 

Es wird den Göttern, Gottes Söhnen, vorgeworfen, dass sie sich nicht angemessen um den einzelnen Menschen kümmern würden.

 

Hier ist nicht von Schutzengeln die Rede.   Diese Engel hier sind Fürsten Satans.  Ihr Einfluss reicht vom Wohlergehen Einzelner bis zum Wohlergehen eines ganzen Volkes.

 

Also, was ist nach dem "Turmbau zu Babel" geschehen?  

 

Die Menschheit ist in Völker aufgeteilt worden.   Zuvor lag die Macht in den Händen Satans. Jetzt ist die Verantwortung für die Völker den Fürsten Satans übergeben worden. Diese Fürsten Satans vermitteln die neue Sprache und prägen die kulturelle Identität eines Volkes - im Auftrage Gottes.

 

So also haben die Götter je ihr eigenes Volk "adoptiert" und sind verantwortlich für sein Wohlergehen!

Sprechen wir von der Geschichte der Völker, dann sprechen wir also immer auch von der Geschichte der Gottheiten, der dämonischen Gottheiten.

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Was will nun deFrohna, die Stimme aus Frohna?       DeFrohna will zeigen, dass die Bilder der Apokalypse und bei Daniel genau dieses Thema haben:

 Die Bilder beschreiben nämlich das Ergehen der Völker und ihrer Engel bis hin zu den letzten Tagen der Menschheit.    

 

Zuverlässig und nicht spekulativ.

                                                                             Januar 2015, deFrohna.

 

 

Den ausführlichen Text gibt es als Download weiter unten.


 

Die Völker und ihre Engel:  Hier ist es  "Asklepioi Soteri" .   "Äskulap".    Der Gott, der heilt.

 


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