Von welchem Geist lassen wir uns leiten?


Haben Sie früher mal  "Mensch, ärgere dich nicht"  gespielt ?  Eine Sechs zu würfeln ist nicht so selbstverständlich.     Aber eine Million zu würfeln ist praktisch aussichtslos.  Da würden Sie dann sagen: "Mit euch spiel' ich nicht mehr!" 

 

Und doch spielen Woche für Woche Millionen von Deutschen im Lotto.  Sie wollen endlich auch mal gewinnen.  Die "Glücksfee" soll mal an sie denken.

 

Vielleicht lesen sie ihr Horoskop?  Ist die  Sternenkonstellation günstig?

Oder nehmen sie mit Yoga Verbindung auf mit den Kräften des Universums?  

Haben sie gewusst, dass eine gewisse Buchela, eine Wahrsagerin,  die Politik der 60-ger in Bonn beeinflusste?

 

Es ist so elementar:  Wir alle suchen die Verbindung zum Jenseits, wir alle wollen die Kräfte des Geistes erleben.

Wir wissen doch, dass wir sind - schließlich sind wir doch keine Fiktion. 

Und wenn wir jetzt sind, dann sind wir wohl auch noch nach unserem Sterben. 

 

Durch die Religionen in der Menschheit wissen wir von den Geisteswesen, die einen großen Einfluss auf unser Dasein haben.  Wie wir die Luft zum Atmen brauchen, so umgeben sie uns.

 

In der Sprache hat sich manches erhalten:  der "Zeitgeist", der "Geist dieser Welt", man sieht am Verhalten,  "wes' Geistes Kind" jemand ist.

 

"Wes' Geistes Kind"?    Letztendlich können wir Verbindung aufnehmen mit dem Geist Gottes.  Wir können uns von ihm leiten lassen. 

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Damit kommen wir zum Anspruch von deFrohna.   Es geht um das Verstehen der Vielfalt der geistigen Einflüsse,  wie die  Bibel sie lehrt. 

 

Es geht um das Verstehen der Bilder  in der Apokalypse und bei Daniel,  die auf das endzeitliche Geschehen verweisen.     Das ist unser Ziel.