Kapitel 10:  Die 70. Jahrwoche.


Das Tier mit dem 7. Kopf prägt die Zeit der Moderne. Seit der Renaissance herrscht dieses Tier über die Gottheiten der Völker Europas. Das war der Anfang. 

 

In unseren Tagen ist die Moderne von allen Völkern angenommen worden. Das Tier mit dem 

7. Kopf hat die Herrschaft über die Völker der Welt. 

Seine Herrschaft bedeutet ja eine Wahrnehmung von der Welt zu haben wie die Griechen und die Fähigkeit, Ideen in die Praxis umzusetzen. 

 

Die Ausbreitung des Tieres war überall erwünscht und letztlich möglich, weil durch die Mission viele Menschen in den Völkern sich zu Jesus bekannten.

 

Das war ja die Bedingung für die Ausbreitung des Tieres. Das Tier sollte dort in den Völkern die Herrschaft haben, wo Juden (und Christen) ein Gastrecht hätten. Christen sind auch jüdischen Glaubens, und sie haben Heimatrecht in Zion.

 

                                                                            * * * * * 

"Ein Ende des Tieres mit dem 7. Kopf" würde also bedeuten eine weltweite Änderung der Lebensverhältnisse. Wie beginnt dieses Drama?

 

Im letzten Kapitel lasen wir von dem Ende der "Mystery Babylon". Mit der Einrichtung des Gastrechtes ist auch rechtlich festgesetzt worden, dass ein 10-Staaten-Bund sich des Missbrauches des Gastrechtes erwehren dürfe.

 

Letztlich fanden sich sieben Staaten, die in den Krieg gegen die "Mystery Babylon" zogen. Eigentlich wollten sie die USA erobern und auch Britannien, aber nichts gelang ihnen: Die Gebete der Gläubigen der Welt riefen die Heere des Himmels herbei, Amerika zu bewahren. Und das Recht war auf ihrer Seite. 

Denn der 10-Staaten-Bund sollte zwar die Völker von den vom Glauben abgekommenen Juden und Christen befreien, sollte aber den Nachfolgern Christi keinen Schaden zufügen dürfen.

 

Die sieben Staaten haben also die "Hure Babylon" vernichtet, aber sie sind doch von dem Ausgang des Krieges einiger Massen enttäuscht.   Sie wollten doch die USA erobern. 

 

Bei Hesekiel 38 und 39 können wir lesen, was nun folgt: Russland und seine Alliierten greifen Israel an. Es war nicht so geplant, sie wollten es eigentlich nicht, aber dann taten sie es doch. 

 

Dumitru Duduman war im Juni 96 in Israel und sah dort in einer Vision, dass ein Angriff auf Israel erfolgen würde. Der Feind kam durch das Yarmuktal im Süden der Golan Höhe. 

 

Mit dem Ende der USA hatte Israel seinen mächtigen Bündnispartner verloren, seinen Schutz in einer Welt von Feinden. Duduman schreibt: So sagt Jesus: "This place is not holy but has become defiled. Because of this, God has decided, to take peace from this country. 

They do not trust in the peace God provides, but seek to make their own peace." 

 

(Jesus sagt: "Dieses Land ist nicht heilig, sondern es ist entweiht worden. Daher hat Gott beschlossen, den Frieden von diesem Land zu nehmen. 

Sie vertrauen nicht einem Frieden, den Gott gibt, sondern sie wollen einen eigenen Frieden machen.)  

 

Der Angriff von Gog aus Magog ist heftig, aber nicht von langer Dauer. Es scheint fast so zu sein wie bei der Belagerung von Jerusalem zur Zeit Hiskias. 

Ein Engel Gottes ging damals durch das Lager der Assyrer und tötete 185000 Mann. 

 

Gog und seine Verbündeten lagen verstreut auf den Bergen Israels, und wurden dann eingesammelt, um im Tal Abarim beerdigt zu werden. 

Sieben Monate wird Israel die Toten Gogs sammeln und in das Tal Gogs bringen und so das Land reinigen. 

Sieben Jahre lang wird Israel Brennmaterial haben von der Ausrüstung der Angreifer. 

Und dann: 

 

Gott wird sich seines Volkes erbarmen. Er wird alle Israelis aus den Völkern sammeln und wird seinen Geist über das Haus Israels ausgießen. 

 

Wir erinnern uns: Bei Daniel war die Rede von den 70 Jahrwochen zur Wiederherstellung Israels. 69 Jahrwochen waren bereits erfüllt mit dem Opfertod des Messias. 

 

Die 70. Jahrwoche aber beginnt jetzt für Israel. Doch nicht nur für Israel. Für alle Völker. 

 

Das Tier mit dem 7. Kopf hat sich verleiten lassen, Israel anzugreifen. Dazu aber gab es kein rechtliches Mandat. Der 10-Staaten-Bund hatte nur das Recht die "Hure Babylon" zu vernichten - nicht aber Israel.

 

Und jetzt passiert es: Das Tier und alle Untergebenen, das sind die Gottheiten der Völker, Engel Luzifers, werden zur Strafe in das Totenreich verbannt. 

 

Plötzlich ist die Welt befreit von allen Einflüssen Satans - für diese sieben Jahre. Danach kommt das Tier wider aus dem Abgrund zurück - zur Zeit der Apokalypse. 

 

Jetzt aber wird der Tempel in Jerusalem wieder gebaut.

 

                                                                            * * * * * 

Wenn wir das genau bedenken, dann ist unsere Situation gerade so wie zur Zeit Josephs, es gibt 

sieben fette Jahre und sieben magere Jahre. 

 

 

 Mit dem Ende des 7. Kopfes beginnt also die 70. Jahrwoche. Die letzten sieben Jahre zur Wiederherstellung Israels.

 

Wir müssen jetzt aber unterscheiden zwischen der Zahl der messianischen Juden und dem Volk Israel, das ja erst in den mageren Jahren gerettet werden wird. 

 

Dann: Den sieben fetten Jahren folgen die sieben mageren Jahre. Schlimm ist es, die Zeit der mageren Jahre erleben zu müssen. 

Doch zuerst kommen die sieben fetten Jahre. Sie werden beendet mit der Entrückung der Braut Christi. 

 

Es ist so: Wir erleben jetzt das Ende der heidnischen Völker. 

 

 

Der Plan B.                                                                                                                               1. Februar 2018 

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Das ist kein ganz neues Thema:  Der Verlauf der Geschichte der Menschheit. 

 

Bei Daniel lesen wir etwas davon. Gott macht einen Plan zur Wiederherstellung Israels. Seit der Einrichtung des Gastrechtes ist ja eine neue Situation eingetreten. 

 

Israel wird nun von fremden Gottheiten versorgt, weil Gott bei seinem Volk nicht die rechte Anerkennung gefunden hat. 

 

Also: Daniel 9, 24-27      ( Die 70 Jahrwochen.)

 

24   Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt bestimmt, um das Verbrechen zum Abschluss zu bringen und den Sünden ein Ende zu machen und die Schuld zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit einzuführen und Gesicht und Propheten zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben. 

25   So sollst du denn erkennen und verstehen: Von dem Zeitpunkt an, als das Wort erging, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis zu einem Gesalbten, einem Fürsten, sind es sieben Wochen. Und 62 Wochen lang werden Platz und Stadtgraben wiederhergestellt und gebaut sein, und zwar in der Bedrängnis der Zeiten. 

26   Und nach den 62 Wochen wird ein Gesalbter ausgerottet werden und wird keine Hilfe finden. Und das Volk eines kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören, und sein Ende ist in einer Überflutung; und bis zum Ende ist Krieg, fest beschlossene Verwüstungen. 

27   Und stark machen wird er einen Bund für die Vielen, eine Woche lang; und zur Hälfte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und auf dem Flügel von Greueln kommt ein Verwüster, bis festbeschlossene Vernichtung über den Verwüster ausgegossen wird. 

 

Daniel erhielt die Botschaft durch den Engel Gabriel im Jahre 539 v.C.   Das war das erste Regierungsjahr des Darius.

Und da hieß es: Wenn der Befehl zum Aufbau Jerusalems kommt, dann ... dann beginnen die 70 Jahrwochen.   Also, 445 v.C. ging Nehemia nach Jerusalem. 

 

70 Wochen sind 490 Jahre. Also: 490 - 445 = 45;  Das ist das Jahr Null.  Im Jahre 44 wären dann

die 70 Wochen zu Ende. 

Jesus wird sterben in der 69. Jahrwoche. Also in den Jahren 31 bis 37. 

 

Dann wird die Herstellung Israel vollendet in der 70. Jahrwoche. Aber nur, wenn ... . 

 

Aber nur, wenn Israel Jesus als den Messias erkennen würde. Wir wissen, dass das nicht geschehen ist. 

Die Geschichte der Menschheit würde jetzt zu ihrem Ende kommen. 

 

Dazu schreibt Paulus in Röm 11,11-12:  

11   Ich sage nun: Sind sie etwa gestrauchelt, damit sie fallen sollten?   Das ist ausgeschlossen! Sondern durch ihren Fall ist den Nationen das Heil geworden, um sie zur Eifersucht zu reizen. 

12   Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt ist und ihr Verlust der Reichtum der Nationen, wie viel mehr ihre Vollzahl!      ( Siehe unten.)

 

Wenn jetzt also die Nationen in den Heils-Prozess eingebunden werden sollen, dann braucht das Zeit. 

Die 70. Jahrwoche zur Wiederherstellung Israel, die ja eigentlich in den Jahren 38 bis 44 stattfinden sollte, ist jetzt aber bereits um nahezu 2000 Jahre verschoben worden. Und wie lange soll jetzt dieser Prozess noch dauern? 

Bis die Vollzahl Israels erreicht ist: Das sind die 144000. Dann also wird Israel vollendet, sie werden aus allen Nationen nach Hause kommen, der Tempel wird wieder gebaut werden, alle Nationen werden sich daran beteiligen.

 

Dann die Entrückung.   Die Familie Gottes und Erben Christi werden im Himmel versammelt werden. 

Durch die Offenbarung des Johannes kennen wir dann den weiteren Verlauf der Geschichte und ihr Ende.

 

Das ist also der Plan B.

 

Über diese Thema hat besonders Hal Lindsey geschrieben, (deutsch) 1983. 

 

Jesus ist von diesem Plan überrascht worden. 

 

Er war vorbereitet, das Erbe seines Vaters anzutreten. 

Ein Fremder hatte ja die Rechte über den Besitz seines Vaters.  Luzifer.  Um das Erbe als Sohn antreten zu können, musste Jesus viel leiden, denn das Erbe war hoch verschuldet. 

 

Und es wurde sehr genau darauf geachtet, dass ihm niemand half, und dass er freiwillig, ohne Zwang, das Erbe antreten würde. 

Dazu lesen wir in der Schrift, dass Gott ihn verlassen hatte, und dass Engel bereit standen, ihn vor dem Kreuzestod zu retten, wenn er nur gewollt hätte. 

 

Jesus wusste, er müsste am Kreuz sterben. Deswegen war er da, das hatte er seinen Jüngern einige Male mitgeteilt. 

Im Garten Gethsemane war er aber überrascht von dem Wunsch seines Vaters, die Sünden der Menschen aus den Völkern auf sich nehmen zu müssen, und er ekelte sich davor: "Muss ich diesen Kelch auch noch trinken?" 

Ein Engel schaffte ihm Erleichterung. 

 

Und wenn wir Menschen im Jahre 2018 auf unsere Zeit schauen, so sollten wir bedenken: Wenn Israel seinerzeit in Jesus den Messias erkannt hätte, dann wäre die Geschichte der Menschheit schon längst beendet worden, und wir wären gar nicht erst erschaffen worden.

 

                                                                               * * * * * 

Wer ist der unbekannte Prophet?                                                     ( Who is "that Prophet" ? ) 

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Bei den Christen in Deutschland ist das kein besonderes Thema.   Anders bei den Briten und den

US-Amerikanern.

 

Joh. 1,19-23. 

Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du? 

 

Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte:  Ich bin nicht der Christus. 

Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bin's nicht. Bist du der Prophet?  Und er antwortete: Nein. 

 

Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben.

Was sagst du von dir selbst? 

Er sprach: Ich bin die »Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn«, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. 

 

Hier ist also die Rede von dem unbekannten Propheten. 

Um hier eine Antwort zu finden, sollten wir uns erst einmal besinnen, in welcher Situation wir uns befinden: 

 

Bei Daniel haben wir gelesen, dass Gott 70 Jahrwochen geplant hat, Israel wieder herzustellen. 

Wir befinden uns in der 69. Jahrwoche, in der der Messias gekreuzigt werden soll. 

 

Jesus weiß, was ihn erwartet. Er hat dies seinen Jüngern mehrere Male mitgeteilt. 

Er soll den hoch verschuldeten Besitz seines Vaters erben. Die Kosten sind gewaltig.

 

Auf dem Berg der Verklärung sehen die Jünger Jesus mit Elia und Mose. Jesus gibt seinen Jüngern dann zu verstehen, dass Johannes der Täufer dieser Elia sei. 

 

Vergleichen wir diese Stelle mit der Stelle oben, dann wird klar, dass Johannes den wieder erstandenen Elia meint,  Jesus meint aber einen Propheten wie Elia. 

Und der ist hier der Ankündiger, der Wegbereiter des Messias. 

 

Von diesem Mose sagt Jesus nichts. Doch wir können direkt schließen, dass es sich hier auch um einen Propheten wie Mose handelt.

 

Nun, Mose hatte zu seiner Zeit viele Rollen eingenommen, welche ist hier gemeint? 

Lesen wir  5.Mose 18, 18+19.  Gott spricht: 

"Einen Propheten wie dich will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen. Ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen alles reden, was ich ihm befehlen werde. Und es wird geschehen, der Mann, der nicht auf meine Worte hört, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich Rechenschaft fordern."

 

Jesus sagt nun seinen Jüngern, dass sie erst nach seiner Auferstehung von diesem Erlebnis hier berichten sollten. 

 

Doch was wäre dann zu berichten und wem? 

 

Wir befinden uns in der 69. Jahrwoche. Jetzt, nach der Auferstehung Christi, geschieht aber der entscheidende Schritt zur Vollendung Israels. 

Jetzt kommt es darauf an:  Wird Israel Jesus als den Messias akzeptieren oder nicht.   Jetzt wird entschieden über den weiteren Verlauf der Geschichte der Menschheit !!! 

 

Nun, seit Pfingsten spricht der Geist Gottes durch die Jünger Jesu und z.B. auch durch Stephanus, dass Israel sich besinnen möge, dass sie erkennen mögen, dass Jesus der Messias sei.

 

Eine Stimme ist es, die Stimme des Heiligen Geiste, die durch diese Männer spricht. 

 

Diese Männer sind es, von denen Mose sagt: "Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, erstehen lassen.   Auf ihn sollt ihr hören."

Dieser Prophet ist die Gemeinschaft dieser Männer, sie sprechen mit einer Stimme. 

 

Doch Israel hat Jesus als den Messias nicht anerkannt, die Vollendung Israels hat nicht stattgefunden,  die 69. Jahrwoche ist noch nicht beendet. 

 

Das Heil kommt zu den Nationen, es sind jetzt 2000 Jahre vergangen, Gott hat einen Plan B. 

 

                                                                             * * * * *

Doch auch jetzt gibt es die Stimme des Elia und die Stimme des Mose.  Die Stimme des Elia sind die Ankündiger Jesu, "die mit Wasser taufen", unsere Prediger. 

 

Die Stimme des Mose sind die Verkünder der Endzeitprophetie, das ist die Gemeinschaft der Männer und Frauen, die mit der Stimme des Heiligen Geistes sprechen. 

 

George Washington, A. A. Allen, Dumitru Duduman, Wendy Alec, Mary K. Baxter, John Mulinde und noch andere. 

So wie die Jünger und Stephanus sagten, "besinnt euch doch der Vergehen eurer Vorväter", so sagt uns diese Stimme des Mose jetzt: 

"Verlasst die Mystery Babylon, dass ihr keinen Anteil an ihrem Leid habt." (Off 18,4) 

Auch Johannes, der Evangelist, gehört zu der Stimme des Mose.

 

Und dieses Mal wird Israel vollendet! 

 

Wird Israel als Volk den Messias erkennen?  Das nicht.  Israel wird erst in der Mitte der Apokalypse durch die Frau mit der Krone gerettet werden.  Dort, in der Wüste, werden sie den Messias erkennen.

Die Frau mit der Krone ist Maria, die Mutter Jesu und auch die Mutter der Kirche und Israels. 

 

Die Vollendung Israels geschieht durch die Gläubigen, die messianischen Juden.  Denn sie erreichen ihre Vollzahl, jeder einzelne Stamm. Das sind die 144 Tausend. 

( Wahrscheinlich eine symbolische Zahl.) 

 

Gott hatte die Uhr für 2000 Jahre angehalten.  Jetzt geht sie weiter.  Und jetzt beginnt die 70. Jahrwoche. 

                                                       Nun ist Weltfrieden. 

 

     Wir erleben eine Welt des Friedens: unvorstellbar. 

     Alle Israelis kehren nach Hause zurück. 

     Alle Völker unterstützen Israel. 

     Der Tempel wird wieder gebaut. 

     Die Palästinenser werden wie ein 13. Stamm von Israel aufgenommen.   ( Sach 9,7-10;) 

     Die Gläubigen werden entrückt.

 

Doch dann beginnt die Apokalypse, - sieben lange Jahre dauert sie. 

Das Tier mit dem 7. Kopf wird wiedergeboren. Satan kommt auf die Erde, er wird aus dem Himmel verbannt. 

Alle, die sein Zeichen annehmen, gehören ihm, sie erleiden dann im Feuersee den 2. Tod. 

 

Schließlich beginnt das tausendjährige Reich unter der Herrschaft Jesu.

 

                                                                            * * * * * 

Damit ist unser Bericht zu Ende.  Wir, die Stimme aus Frohna, sind dankbar, der Gemeinde dienen zu dürfen mit einem Blick "hinter die Kulissen" des Weltgeschehens. 

 

                                                                                                                           Donnerstag, der 15. März, 2018. 

 


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