Satan, die Schlange, will selber Gott sein.  Als Gott will sie herrschen.  Dazu benötigt sie Diener, untergebene Engel, und schließlich Menschen, über die sie dann herrschen kann.

Gott gibt seinen Geschöpfen einen Lebensraum, einen Freiraum.  Er möchte  von seinen Geschöpfen geliebt werden und  dass sie sich an seiner Ordnung orientieren.  Ganz anders Satan:  Er befiehlt und erwartet Gehorsam.  Die Nahrung seiner Seele ist die Mühsal der anderen.  Davon lebt er.

Die Nahrung Gottes ist die Verehrung durch seine Geschöpfe. 

Satan will also Menschen zum Eigentum.  Wie kann er das erreichen?

So ist das Prinzip:   Da Gott heilig ist, duldet er nur solche Wesen bei sich, die seine Ordnung respektieren.  Also verführt Satan die Menschen, die Ordnungen Gottes zu verletzen.  Zu sündigen. 

Und dann klagt er die Menschen vor Gott an.  Gott muss dann richten, weil eine Anklage vorliegt.  Satan heißt übersetzt "Ankläger"! 

Und damit er die Menschen leicht verführen kann, hat er ihre Seelen mit Neid, Gier und Aggression manipuliert.  Jetzt sind sie anfällig zur Sünde, jetzt sind sie leicht verführbar, sie werden verklagt und gerichtet - und vertrieben.  Die Heiligkeit Gottes erträgt keine Sünde.

 Damit wären die Menschen für Gott verloren -  es sei denn sie würden sich besinnen  und  mit sich selbst ins Gericht gehen.

Es gibt die Möglichkeit der Umkehr. Gott hat den Menschen die Freiheit gegeben, umzukehren. 

Der Mensch in Sünde ist noch  nicht Satans Eigentum.  Darüber wird erst entschieden im Jüngsten Gericht. 

Um Genaueres zu diesem Thema zu erfahren,  gibt es einen Link  hier.